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Edymus
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Postby Edymus » Nov 12, 2013 09:09

Holsten soll lieber im Reich gegen Reich die ankommenden Feinde betäuben und behindern ohne wen aus der Hypnose zu hauen !

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epo
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Postby epo » Nov 12, 2013 13:52

Muss der Paci halt bessere Ansagen machen, so einfach ist das!


BTT: Mir ist zu Ohren gekommen, dass bei SaHa nun wohl Aufnahmestopp ist.
holsten-knight wrote:Just get over it, reach high rr and look at all high rr caster prior to this change as unworthy and laugh about them. :wink:


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Ino
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Postby Ino » Nov 12, 2013 16:19

epo wrote:Muss der Paci halt bessere Ansagen machen, so einfach ist das!


"Der in Befriedigung spezialisierte Heiler" bitte!!!1111

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Shafi
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Postby Shafi » Nov 12, 2013 16:56

Inotor, alter Weggefährte, wann wirst Du endlich einmal wieder mit uns in die Schlacht ziehen? Uns mit deiner motivierenden Ode Flügel verleihen, die uns über das Schlachtfeld tragen? Und mit deinen Basisverstärkungszaubern Kraft verleihen und uns mit Deinem Rhytmus des Kosmos über die Grenzen unserer Ausdauer hinausgehen lassen?
Ich kann mich an mannigfache Schlachten erinnern, die wir niemals hätten für uns entscheiden können, hättest Du nicht Die Kraft der Natur bemüht und Deinen gefürchteten Zauberspruch "Gefesselte Legionen" gewoben. Gefürchtet bist Du bei feindlichen Heilern und Zauberern, die den Schergen Albions und Midgards keine Hilfe sein konnten, weil Du allein ihre Zauber immer wieder unterbrochen hast. Und manch Kampf schien verloren, weil unsere unterstützenden Klassen fernab unserer Nahkämpfer festgewurzelt waren, ehe Du sie mit Deiner Schallgeschwindigkeit doch noch Anschluss finden ließest. In Stunden schwerster Not waren es bisweilen Deine verbessernden Melodien, Die uns am Leben erhielten, als alle Hoffnung verloren schien.
Von einigen Waldläufern wurde überliefert, dass die jungen Drachen um den schrecklichen Evarn teils rastlos geworden sind, weil Ihnen die Ausflüge an das Albion Mile Tor fehlen.
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Sardria
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Postby Sardria » Nov 12, 2013 22:02

Shafi wrote:Inotor, alter Weggefährte, wann wirst Du endlich einmal wieder mit uns in die Schlacht ziehen?


sagt mir dann bitte nen tag vorher bescheid, danke! :lol:
das deutsche gelaber während dem inc kann sich ja keiner reinziehen

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Ino
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Postby Ino » Nov 12, 2013 22:23

Shafi wrote:Inotor, alter Weggefährte, wann wirst Du endlich einmal wieder mit uns in die Schlacht ziehen? Uns mit deiner motivierenden Ode Flügel verleihen, die uns über das Schlachtfeld tragen? Und mit deinen Basisverstärkungszaubern Kraft verleihen und uns mit Deinem Rhytmus des Kosmos über die Grenzen unserer Ausdauer hinausgehen lassen?
Ich kann mich an mannigfache Schlachten erinnern, die wir niemals hätten für uns entscheiden können, hättest Du nicht Die Kraft der Natur bemüht und Deinen gefürchteten Zauberspruch "Gefesselte Legionen" gewoben. Gefürchtet bist Du bei feindlichen Heilern und Zauberern, die den Schergen Albions und Midgards keine Hilfe sein konnten, weil Du allein ihre Zauber immer wieder unterbrochen hast. Und manch Kampf schien verloren, weil unsere unterstützenden Klassen fernab unserer Nahkämpfer festgewurzelt waren, ehe Du sie mit Deiner Schallgeschwindigkeit doch noch Anschluss finden ließest. In Stunden schwerster Not waren es bisweilen Deine verbessernden Melodien, Die uns am Leben erhielten, als alle Hoffnung verloren schien.
Von einigen Waldläufern wurde überliefert, dass die jungen Drachen um den schrecklichen Evarn teils rastlos geworden sind, weil Ihnen die Ausflüge an das Albion Mile Tor fehlen.


Shafiria, mächtige Meisterin der Schwerte, Deine Erzählung wärmt mein Herz sehr, ist es doch so ungewohnt, als Barde der grünen Lande selber etwas vorgetragen zu bekommen.
Es erfreut mich, wie Du das Augenmerk auf die erfolgreichen Tage auf dem Schlachtfeld richtest, und den Einsatz meiner erlernten Fähigkeiten so glanzvoll beschreibst, während Du deinen Blick abwendest von Missgeschicken. Zu oft passierte es, dass ich es nicht ankündigte, einen Gegner Hibernias in den Schlaf zu wiegen. Auch passierte es, dass ich just schlafen gelegte Krieger wieder mit einem Sofort-Zauber des Gedächtnisschundes aus ihren Träumen schreckte. Nicht immer gelang es mir eingeschlummerte Gefährten rechtzeitig aufzuwecken, weil ich mich im Eifer des Kampfes zu weit in die feindlichen Linien gewagt hatte oder auch zu sparsam mit dem mächtigen Reichszauber, welcher mich zum Meister der Konzentration machte, umging.
Trotz dieser Patzer gelang es uns aber doch immer wieder Seite an Seite glorreiche Siege für unsere geliebter Heimat der Pflanzen einzufahren. Die innerste Verbindung zur Natur Hibernias war immer gegenwärtig, wenn ich mich mit Euch Naturburschen der Requiem-Gilde in den Schlacht werfen durfte. Eine Verbundenheit, wie man sie aus den alten Stämmen unter Hibernias Bäumen kennt. So sorgte doch gerade diese Verbundenheit hauptsächlich für die positiven Ausgänge von Konfrontationen mit roten oder blauen Feinden.
Immer konnte ich mich in Sicherheit wiegen, im Kampf nicht auf mich allein gestellt zu sein, sondern ständig einen Bruder mit grünem Herz neben mir zu haben. Nicht selten warst Du es, starke aber zierliche Schwertmeisterin Shafiria, die dem Feind grazil im Sturmangriff entgegen rannte, um ihm mit einem Wuchtschlag zu betäuben, was uns Unterstützungs-Klassen und Magier ein ungestörtes Zaubern ermöglichte.
Diese Erinnerungen erfüllen meine Barden-Seele mit Freude, doch finde ich gerade nicht genug Zeit und Motivation meine Trommel auszupacken und einen flotten Rythmus zur Unterstützung unserer Truppen zu spielen. Ja selbst für meine Mampfer-Kunst, welche ich in ruhigen Zeiten unter dem Dach meines Häuschens in Torrylin ausübte, finde ich momentan nicht die nötige Zeit.
Dies soll aber ganz und gar nicht heißen, dass ich mich von meinem geliebten Hibernia abwende; So versuche ich immer noch regelmäßige bei der Säuberung des Hinterlandes von mächtigen Glimmer-Drachen und Glimmer-Prinzen zu helfen und hoffe damit unseren Truppen auf den grünen Hügeln Emain Machas den Rücken freizuhalten.
Ach ja, die Drachen des Breifine terrorisierenden Evarns...
Es wundert mich nicht, dass diese Kreaturen durch die Abhängigkeit von Evarn zu unzähmbaren Bestien werden. Selbst der aus älteren Zeiten reichsübergreifend bekannte Mentalist Mentha schaffte es nicht die Drachen zu zähmen und auch mir gelang es nicht ihren eigenen Willen zu unterdrücken. Bei unseren gemeinsamen Ausflügen zu Albions Mile Tor kam es häufig vor, dass sie aus heiterem Himmel nach mir schnappten, woran mich noch die ein oder andere Narbe erinnert.
Ach zu gerne hätte ich diesen armen Wesen noch mehr von unserer wunderschönen grünen Welt gezeigt.....

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VadosRockt
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Postby VadosRockt » Nov 13, 2013 02:26

Ach duuuuuu scheiße jetz gehts aber ab hier :lol:
Möge die Macht mit dir
sein, Harry Potter.

    - Gandalf der Graue
    (Die Tribute von Panem)

Vados ist ein einfach planbares Druidensystem mit einem einheitlichen Design und einer Vielzahl an modularen Lösungen für die individuelle, flexible und effiziente Strukturierung von RvR-Situationen.

Morrigans Breath macht glücklich

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Cjasca
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Postby Cjasca » Nov 13, 2013 02:31

Wie sagte doch einst ein frommer mann....a little less conversation, a little more action plz...


P.S. soviel zu den anglizismen :P
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Shafi
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Postby Shafi » Nov 13, 2013 17:37

Ino wrote:
Shafiria, mächtige Meisterin der Schwerte, Deine Erzählung wärmt mein Herz sehr, ist es doch so ungewohnt, als Barde der grünen Lande selber etwas vorgetragen zu bekommen.
Es erfreut mich, wie Du das Augenmerk auf die erfolgreichen Tage auf dem Schlachtfeld richtest, und den Einsatz meiner erlernten Fähigkeiten so glanzvoll beschreibst, während Du deinen Blick abwendest von Missgeschicken. Zu oft passierte es, dass ich es nicht ankündigte, einen Gegner Hibernias in den Schlaf zu wiegen. Auch passierte es, dass ich just schlafen gelegte Krieger wieder mit einem Sofort-Zauber des Gedächtnisschundes aus ihren Träumen schreckte. Nicht immer gelang es mir eingeschlummerte Gefährten rechtzeitig aufzuwecken, weil ich mich im Eifer des Kampfes zu weit in die feindlichen Linien gewagt hatte oder auch zu sparsam mit dem mächtigen Reichszauber, welcher mich zum Meister der Konzentration machte, umging.
Trotz dieser Patzer gelang es uns aber doch immer wieder Seite an Seite glorreiche Siege für unsere geliebter Heimat der Pflanzen einzufahren. Die innerste Verbindung zur Natur Hibernias war immer gegenwärtig, wenn ich mich mit Euch Naturburschen der Requiem-Gilde in den Schlacht werfen durfte. Eine Verbundenheit, wie man sie aus den alten Stämmen unter Hibernias Bäumen kennt. So sorgte doch gerade diese Verbundenheit hauptsächlich für die positiven Ausgänge von Konfrontationen mit roten oder blauen Feinden.
Immer konnte ich mich in Sicherheit wiegen, im Kampf nicht auf mich allein gestellt zu sein, sondern ständig einen Bruder mit grünem Herz neben mir zu haben. Nicht selten warst Du es, starke aber zierliche Schwertmeisterin Shafiria, die dem Feind grazil im Sturmangriff entgegen rannte, um ihm mit einem Wuchtschlag zu betäuben, was uns Unterstützungs-Klassen und Magier ein ungestörtes Zaubern ermöglichte.
Diese Erinnerungen erfüllen meine Barden-Seele mit Freude, doch finde ich gerade nicht genug Zeit und Motivation meine Trommel auszupacken und einen flotten Rythmus zur Unterstützung unserer Truppen zu spielen. Ja selbst für meine Mampfer-Kunst, welche ich in ruhigen Zeiten unter dem Dach meines Häuschens in Torrylin ausübte, finde ich momentan nicht die nötige Zeit.
Dies soll aber ganz und gar nicht heißen, dass ich mich von meinem geliebten Hibernia abwende; So versuche ich immer noch regelmäßige bei der Säuberung des Hinterlandes von mächtigen Glimmer-Drachen und Glimmer-Prinzen zu helfen und hoffe damit unseren Truppen auf den grünen Hügeln Emain Machas den Rücken freizuhalten.
Ach ja, die Drachen des Breifine terrorisierenden Evarns...
Es wundert mich nicht, dass diese Kreaturen durch die Abhängigkeit von Evarn zu unzähmbaren Bestien werden. Selbst der aus älteren Zeiten reichsübergreifend bekannte Mentalist Mentha schaffte es nicht die Drachen zu zähmen und auch mir gelang es nicht ihren eigenen Willen zu unterdrücken. Bei unseren gemeinsamen Ausflügen zu Albions Mile Tor kam es häufig vor, dass sie aus heiterem Himmel nach mir schnappten, woran mich noch die ein oder andere Narbe erinnert.
Ach zu gerne hätte ich diesen armen Wesen noch mehr von unserer wunderschönen grünen Welt gezeigt.....


Ach, Inotor, wohl niemand ist frei von Fehlern dieser Art. Auch ich kenne sie leider nur zu gut. Erst gestern widerfuhr es mir, dass ich mich in einem Kampf gegen die Gruppe um die grausamen Trolle Chillor und Aggro viel zu weit hinter die feindlichen Linien wagte. Wie besessen vom Blutrausch dünkte mich, ich könnte einen Knochentänzer töten, der im Kampf zurückgefallen war. Als ich gerade aus der Kraft der Natur ein magisches drittes Schwert beschworen hatte, um durch die physiche Verteidigung des hinterlistigen Koboldes zu dringen, bemerkte ich, dass ich mich außerhalb der Reichweite unserer Druiden aufhielt. Genau in diesem Moment kam der Trollkrieger zu mir gelaufen. Zu allem Übel hatte ich in meiner Kriegswut verkannt, dass ich noch nicht wieder zum Sturmangriff übergehen oder meine mächtige Schwertbarriere anwenden konnte. So wurde ich von einem Wuchtschlag des furchterregenden Aggro getroffen und starb dort mutterseelenallein am direkten Schaden des Knochentänzers und den wiederholt ausgeführten Eroberer-Schlägen des Trolls. Nicht einmal mit einer Sofortheilung oder einer Batterie der göttlichen Intervention konnten mich die Druiden noch retten. Welch Torheit meinerseits!

Überhaupt war der gestrige Abend ein schwarzer Tag für Hibernia. In unseren Landen war die Übermacht Midgards zu niederschmetternd. In einer Schlacht gegen die Drachengarde sah es noch gut aus; der hinterlistige Knochentänzer Bhodi war soeben den Schwerthieben des großen Dinjir zum Opfer gefallen, der ihn mit Schneeschauern und Eisstürmen traktiert hatte. Doch genau in dem Moment begann die Erde zu beben, als eine Armee von Trollen über uns hingwegfegte, angeführt von der gefürchteten Gazelle. Selten sah ich einen Troll solch katzengleiche Bewegungen vollführen! Selbst ein gestählter Recke wie unser Fian Kelodiran bekommt weiche Knie, wenn er sie sieht. Wir versuchten noch den Rückzug zur altehrwürdigen Grenzfestung Druim Ligen. Doch fielen wir, noch ehe wir sie erreichten.
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