Inside Uthgard - Heißer Klatsch & kalte Fakten
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z.B. gratz zu der echt einfallsreichen Idee und einer anscheinend ausgezeichneten Durchführung
IRC: 09.01.2013(15:16:36) Dotto: we zerg if other realm zerg in rvr,, we never start zerg thats all! |
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Dass die anschließende Durchführung ausgezeichnet war, kann ich dem Artikel nicht entnehmen. Und falls es wirklich Kelo gewesen sein sollte, ist es auch nicht unbedingt naheliegend.
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Armer Kelo ![]() |
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Hmmm,
bei mir ist mitlerweile Montag und nix zu lesen hier ![]() |
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Tja hättest du mal das 4,99€ / Monat über 4 Jahre Abo, dann würdest du ne Vorabausgabe bekommen
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Herzlich Willkommen zur nächsten Ausgabe von Inside Uthgard, dem Magazin für heissen Klatsch und kalte Fakten. Mein Name ist Kelo Kolumna und das sind die Themen der letzten Tage:
Midgard: Im Land der wilden Nordmänner und der heissen Trollfrauen ist der Frühling im Herbst ausgebrochen. Die harten Kämpfer der Drachengarde scheinen das schwache Geschlecht entdeckt zu haben. Dazu wurde unter fadenscheinigen Vorwänden die gildenintern betitelte Drachengarde-Charmeoffensive gestartet. Bei einer wilden Feier im Gildenhaus wurde mit blumigen Worten, reichen Platingeschenken, dem extra aus Hibernias angesagtestem Club engagierten DJ Soni Tsch und einem Mischgetränk aus Met und isotonischem Aufputschmittel namens "Roter Troll"versucht, ahnungslosen Trolldamen das Allerheiligte zu entlocken: Ihre intimsten Tätowierungen. Angelockt davon präsentierten sich einige der Kandidatinnen schon nach sehr kurzer Zeit sehr freigiebig, womit die Lüstlinge der Drachengarde ohne große Probleme ihr Ziel erreichten. Einem Undercover-Agent dieses Blattes war es gelungen, sich selbst davon ein Bild zu machen und die zahlreichen Tätowierungen der Trollfrauen zu begutachten. Die häufigsten Motive waren dabei der Schriftzug "Holsten war hier", gefolgt von Elfenfußspuren im roten Sand sowie gekreuzten Äxten. Aus Jugendschutzgründen und aus Gründen des guten Geschmacks können wir jedoch keine dieser Bilder veröffentlichen. Allerdings traten bei dieser Charmeoffensive noch weitere, erschreckende Details aus den Tiefen der Trollunterwäsche hervor. Mindestens die Hälfte der dort anwesenden Trolldamen, stark benebelt durch das Met-Mischgetränk, stellten sich bei genauerer Betrachtug als Trollmänner heraus. Eingie von ihnen gaben dieses auch direkt mit der Begründung zu, sie wollten sich nur die Freigetränke erschleichen und dass sie sich schon vorher ziemlich sicher waren, keine Trollfrauen zu sein. Bei anderen überführten Trollinnen trat das blanke Entsetzen zu Tage, da sie bis zu diesem Abend der festen Meinung waren, dass Trollfrauen einen Lulu haben. Hier herrscht dringender Nachholbedarf in der Troll-Früherziehung. Vielleicht sollte das midgardische Schulsystem um ein drittes Schulfach neben bisher unterichteten Fächern "Kämpfen" und "Saufen" erweitert werden, was sich mit den grundsätzlichen Unterschieden von Mann, Frau und Valkyn befasst. Ein Vertreter des midgardischen Schulsystems war leider für ein Interview nicht zu erreichen. In eine ähnliche Richtung geht ein weiteres Gerücht, dem wir investigativ nachgegangen sind. Schon vor einiger Zeit war uns zu Ohren gekommen, dass Zwergskalden als die besten Liebhaber gelten und bei den meisten weiblichen Bewohnern Midgard sehr beliebt sind. Dazu trafen wir uns mit einigen von ihnen, um deren Erfahrungsberichten zu lauschen. Namentlich wollte niemand in unserem Blatt erwähnt werden. Doch so scheint die Kombination aus dem robusten Körperbau der Zwerge mit den flinken Eigenschaften des Skalden wahre Wunder zu vollbringen. Weiter betonten viele unserer Interviewpartner, dass durch geschickten Einsatz der Schlachtengesänge sich wahre Wunder auf dem Schlachtfeld der Liebe schlagen lassen. Wie mir mehrfach versichert wurde, hat sich auch besonders die Reichsfähigkeit Schallgeschwindigkeit bewährt, nämlich genau dann, wenn es gilt vor den gehörnten Ehemännern zu flüchten, falls diese überraschenderweise einen Tag früher von ihren Raubzügen nach Hause kommen. Ehrlicherweise müssen wir zugeben, dass uns diese wagen Aussagen nur bedingt überzeugt haben, daher haben wir beschlossen in den nächsten Wochen vermehrt Undercover-Informanten einzusetzen, die in einem beispielosen Selbsteinsatz versuchen werden, Fakten zu diesem Gerücht zu sammeln. Albion: Aus dem Reiche Albion gibt es leider nicht so viel Neues zu berichten. Aktuell arbeiten wir noch an einer großen Geschichte, die jedoch erst in der nächsten Ausgabe von Inside Uthgard erscheinen wird. Daher haben wir uns dieses Mal mit zwei Dauerbrennern beschäftigt. Wie wir in den Zuschriften als Reaktion auf die letzte Ausgabe gemerkt haben, interessieren sich viele unserer Leser für die Helden Albions, die immer wieder versuchen, die Relikte nach Albion zu holen. Der gemeine Teilnehmer an den täglichen Reichskämpfen hat kaum die Möglichkeit sich einen Überblick über die ganze Logistik zu verschaffen, die hinter einem erfolgreichen Raubzug steckt. Dazu haben wir uns mit dem ehemaligen Profireliktjäger Mascherano getroffen, damit wir unseren Lesern dazu aufklären können. Lesen sie dazu folgendes Interview: IU: "Herr Mascherano, wie sind sie dazu gekomemn, sich der Jagd nach Relikten zu verschreiben?" M: "Danke, dass Sie danach fragen. Hier ist schon das erste Vorurteil, dass mir viele entgegenbringen. Ich bin nicht dazu gekommen, ich bin dazu berufen worden. Als Reliktjäger wird man geboren und man hat dieses Verlangen von Kindesbeinen an oder nicht. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich schon im Hort in Camelot immer die Spielzeuge der anderen in meiner eigenen Sandkastenburg gehortet habe. Dafür wurde ich zwar immer hart bestraft, doch ich wusste schon damals, dass ich zu Größerem berufen bin. Auch als Jugendlicher hat sich dieses noch weiter ausgeprägt. Während meine ganzen Freunde auf wilde Feste gingen und erste Kontakte zu Mädchen knüpften [kichert, Anmerkung der Redaktion], so habe ich nächtelang Pläne geschmiedet und Wege erkundet, wie ich später die Relikte sicher an ihren angestammten Platz bringen könnte." IU: "Sie wollen uns also damit sagen, dass all ihre Gedanken nur um die Relikte kreisen? Das ist natürlich sehr löblich, aber bleibt da nicht das Zwischenmenschliche auf der Strecke?" M: "Es ist gut, dass diese Frage gestellt wird. Ich erfreue mich einfach daran, wenn ich die Relikte sicher in unseren Festen Myrddin und Excalibur weiss. Manchmal reite ich sogar nachts hinaus, schaue sie mir an, wenn sich das Mondlicht auf ihnen spiegelt, gebe ihnen Kosenamen und lege mich einfach auch nur mal zu ihnen, um sie ganz nah bei mir zu spüren. Ausserdem habe ich ja noch Mutter, die sich fürsorglich um mich kümmert. Andere erfreuen sich an Bier oder an leichten Damen [kichert wieder, Anmerkung der Redaktion], für mich ist das Wissen, dass meine Schätzchen sicher sind, das Höchste der Gefühle." IU(verwirrt): "Nun ja, das wird der eine oder andere vielleicht anders sehen. Zum Abschluss folgende Frage: Warum haben Sie sich denn dann zurückgezogen, wenn Ihnen "die Schätzchen" so viel bedeuten?" M: "Ich spüre langsam die alten Knochen mehr als mir lieb ist. Ausserdem wollte ich der Jugend den Vortritt lassen. Mit "Eisheiliger" habe ich einen würdigen Vertreter gefunden, der sich der gerechten Sache annehmen wird. Wenn jedoch die Relikte in Not sein sollten, werde ich wieder zu den Waffen greifen und sie zu mir ... äh nach Hause bringen. Glauben Sie mir, schon bald werden wieder alle Relikte in unserem schönen Lande weilen." IU: "Herr Mascherano, ich danke für diese Worte." Nun zu einem anderen, aber nicht weniger ernstem Thema, dass fast alle Bewohner Albions betrifft. Wilde Wohnraumspekulanten erobern den Wohnungsmarkt. Nach dem Wohnungsbau-Generalerlass von Hans-Peter Blau, der alle drei Reiche gleichermassen betraf und viele Wohnungseigentümer im Urlaub überraschte, wurde in kurzer Zeit sehr viel neuer Wohnraum frei. Hausbesitzer, die ein Jahr Auszeit nehmen wollten und einfach mal so durch die Welt trampen wollten, erlebten bei ihrer Rückkehr ihr blaues Wunder. Die Häuser wurden zwangsenteignet und wieder dem freien Wohnungsmarkt zugeführt. Dieser sollte zu einer Entspannung der ohnehin schon beengten Lebensräume führen. Doch leider kam nicht der kleine Mann von der Strasse dazu den freien Wohnraum zu kaufen, sondern Spekulaten schnappten sich die besten Stückchen vom Kuchen, so dass der Wohnungsmarkt knapp wie eh und je ist. Besonders in Albion führt das zu massiven Problemen. Die Ostbrücke von Camelot, einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte des Landes, ist seitdem mit Obdachlosen überfüllt, die den täglichen Warenverkehr zum Erliegen bringen. Übersät von Kot, Urin und Abfällen der dort hausenden Wohnungslosen, musste die Brücke alleine im letzten Monat 20 Tage gesperrt werden. Schon gibt es erste Engpässe in den Tavernen Camelots an Wein und Bier, die Handwerksgilden klagen über fehlende Kundschaft und selbst die Touristen aus Übersee bleiben aus, da sich kaum noch jemand über diese Brücke wagt. Aber auch in den Wohngebieten selbst sieht es nicht rosiger aus. Die neuen Nachbarn werden von den Alteingesessen argwöhnisch betracht. Die wenigen Käufer, die sich jetzt noch ein Haus leisten können, sind meist versnobte Neureiche, die mit ihrem Geld nur so prahlen und die alte Nachbarschaftsstruktur gewaltig durcheinander bringen. In Caerwent sprachen wir mit Hausbesitzer Smokeys, der sich wie folgt über die neuen Nachbarn äusserste: "Früher konnte man noch seine Kinder ohne Bedenken auf der Strasse spielen lassen. Seit diese Neuen hier eingezogen sind, müssen wir Angst haben. Die protzen mit ihren dicken Gäulen, erst neulich wäre beinahe unser Enkel unter die Hufe gekommen. Und ihre Haustiere haben auch schon in meinen Vorgarten ge*piep*. Das Geschäft von meinem Außer-Haus-Verkauf ist fast vollständig eingeschlafen. Meine Frau Yahaa geht jetzt nur noch sehr selten vor die Tür. Es muss endlich etwas passieren." Schockierend wie sich die Wohnraumsituation zugespitzt hat. Uns liegen Berichte vor, die wir allerdings noch nicht 100%ig bestätigen können, dass es eine enge Verbindung zwischen Hans-Peter Blau und einigen Wohnungsmaklern gibt. Inside Uthgard bleibt am Ball und steht den armen Hausbesitzern Albions bei. Hibernia: Wechseln wir nun ins Reich der grünen Freunde. Hier sollte doch eigentlich alles im Lot sein. Aber weit gefehlt. Auch hier hat Inside Uthgard wieder Erstaunliches zu Tage gefördert. Bei der Gilde Requiem, lange Zeit der Exportschlager Hibernias, scheint es einen Trainerwechsel gegeben zu haben. Der langjährige Trainer Harkon, von vielen auch als harter Hund oder Quälix bezeichnet, scheint gegen den Job an den Nagel gehängt zu haben. Eine offizielle Stellungsnahme war nicht zu bekommen, hingegen traten einige Spieler vor die versammelte Presse aller drei Reiche. Mannschaftsführer Kelodiran: "Es ist eine schwierige Situation, doch sind wir alle erfahren genug oder wenigstens ich, dass wir diese Situation meistern können und werden. Wir verstehen das als Chance und wenn frisches Blut in die Mannschaft soll, dann muss doch wenigstens die Ampulle voll sein." Mittelstürmer Shafi: "Ich verstehe das auch nicht, warum er uns verlassen hat. Alles hat gestimmt: Das Wetter war gut, die Stimmung war gut, der Platz war gut - nur wir waren schlecht." Stürmer Sardria: "Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, daß unsere Grillabteilung nicht die Allergrößten sind. Das hat Trainer Harkon wohl missfallen." Grillmeister Killkeen: "Meine Grillerei ist wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang. Mit Größe hat das gar nichts zu tun." Ersatzbankverteidiger Ketan: "Auffe Bank sitzen is scheiße, da tut dir der Arsch weh. Das habe ich dem Trainer auch gesagt. Aber da war er wohl mental schon nicht mehr so bei der mentalen Sache dabei. Verstehste?" Philosoph Cait: "Nun muß hier auch mal ein anderer die Hand ins Heft nehmen. " Stürmer Ashoris: "Eier, wir brauchen Eier. Aber einige hier spielen ja lieber Trifecta." Eine verfahrene Situation. Erste Rückholgespräche mit Ex-Trainer Harkon haben noch nicht das gewünschte Ergebnis erzielt. Inside Uthgard wird sie weiter auf dem Laufenden halten. Kommen wir nun zu unserem letzten Thema dieser Ausgabe. Leider müssen wir an dieser Stelle mitteilen, dass das angekündigte anonyme Interview zur Angst des Barden vor den Nettkämpfern entfallen muss. Es gab interne Differenzen in der Redaktion bezüglich Inhalt und Ausrichtung dieses Berichts, so dass wir uns nach tagelangen Diskussionen entschlossen haben, dieses in einer der späteren Ausgaben nachzureichen. Zum Abschluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Mit der nächsten Ausgabe, die gewöhnt pünktlich und im selben Rhytmus wie die anderen Ausgaben erscheinen wird, wird sich an der Aufmachung von Inside Uthgard einiges ändern. Dazu werden wir auch noch die Themenvielfalt erhöhen. Lassen sie sich überraschen, mehr dazu schon bald in einem kurzen Neuigkeitenbrief. Damit verabschieden wir uns für diese Woche, schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es heißt: Inside Uthgard – Was wir nicht wissen, ist auch nicht passiert. |
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Holsten war hier
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SAU Geil Kelo hats mich wieder sehr gut infomiert und Unterhalten
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Einfach nur Genial ^^
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gröööööhhl
20.11.2005, 20:05 Hi, ich hab mal ne Frage: Wieso heisst das Mixtape von Kool Savas "Die John Bello" Story? Wer ist oder was hat dieser John Bello damit zu tun? PS: Gibt es vielleicht einen Treadh in dem ich so kurze Fargen reinstellen kann? Antwort von guntalkkkk: savas ist einfach ein dummer spast , der sich irgendwelche hässlichen pseudonyme ausdenkt! John hat seine mama gebumst, und er ist ein bello! ![]() ![]() |
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Mal weich und kurz, mal hart und lang. Mit Größe hat das gar nichts zu tun."
Sehr nett ![]() Galandriel2: du kannst ner gewissen klientel auch rr10 geben und es würde am spielverständniss nix ändern :lol: allein schon wie ich vorlauf, immer stumpf der straße nach, alle killmeldungen ignorierend |
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Irgendwas stimmt da nicht! Für mich fehlte da noch das Sport-Thema! ![]() ![]() |
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Da soll offenbar etwas unter den Tisch gekehrt werden!
Und Kelo reitet plötzlich mit einem neuen Pferd vor Druim Ligen rum, wer das alles für Zufall hält, glaubt auch, dass die Bilder von der Mondlandung echt sind! |
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nur so am rande es ist sontag ich hab aboniert ich will meine ausgabe
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Harkon inaktiv, ich inaktiv... also feiert der arme Schlucker Sardria (der schafft das evtl so gerade noch) alleine? ![]() ![]() |
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